Wirklich ? Elektromobiität oder .... Warum viele zuviel wollen

Wer mich kennt, weiß das ich kein großer Freund der Ratingagenturen bin, da dort durch deren Intransparenz nicht zu erwarten ist, das die Ratingergebnisse in irgendwelcher weise nicht beeinflusst sind. Auch aus dem Grund finde ich den Beitrag von Fitch zum Thema Elektroautos und Ölfirmen für nicht sonderlich gelungen.

Sicher ist, das wir mittelfristig andere Antriebsformen benötigen und die Elektromobilität auch unter dem Pionier Tesla diese Rolle einnehmen kann.
Nicht nur das Tesla mit seinen Fahrzeugen etwas geschafft hat, was viele Autohersteller - gerade auch die Deutschen nicht geschafft haben.
Es gibt pro Fahrzeug nur bestimmte Ausstattungvarianten, die nahezu alles beeinhalten und Basta.
Und nicht wie es  bei den meisten Herstellern aktuell Usus ist, ein bischen hiervon ein bischen davon und das lassen wir uns fürstlich Bezahlen.
Mal davon abgesehen, das diese Vielen Ausstattungsvarianten ein Herstellungslogistischer Albtraum sind.

Tesla ist hier das Maß aller Dinge, und kein deutscher Hersteller - sei es Opel mit seinem Ampera (dem Chevi Volt) oder VW mit seinen manigfaltigen Konzepten, wie sie Christian Senger gerne anzupreisen vermag.

Man kann sagen, wenn die "herkömmlichen" Hersteller nicht bald den Umschwung schaffen, können wir herkömmlich streichen und historisch setzen.

Nun führt dies auch Weiter, es zeigt einmal mehr das Deutschland nicht nur im IT Umfeld - ich verweise hier auf die Neuland Aussage einer gewissen Politikerin den anschluss verloren hat, sondern die Anschluss auch in bisheriger deutscher Vorreitertechnologie klammheimlich und blitzschnell verlieren wird.



Quellen:
http://m.heise.de/autos/artikel/Interview-mit-Christian-Senger-VWs-oberstem-Elektrifizierer-3353327.html

http://t3n.de/news/fitch-elektroautos-oelfirmen-756831/

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